Wo Unternehmen mit der Prozessverbesserung zu kämpfen haben

Die Entscheidungsfindung bei der Auswahl der Prozessverbesserung wird durch konkurrierende Absichten und Meinungen bei der Festlegung der Prioritäten erschwert.

Dabei spielen neben den geschäftlichen Interessen des Unternehmens auch die persönlichen Interessen der Führungskräfte und Betroffenen eine wichtige Rolle.

Der Knackpunkt bei der Festlegung der unterschiedlichen Prioritäten zur Verwendung der begrenzten Ressourcen ist die bevorzugte Zielsetzung. Dies gilt auch für das Prozessteam bei der Auswahl des zu verbessernden Prozesses. Dabei steht die Realisierung der strategischen Ziele, die Rationalisierung und Optimierung einzelner Prozesse sowie die Anwendung einer neuen Technologie im Blickpunkt.

In der Regel gibt es mehr Verbesserungsmöglichkeiten als Ressourcen zur Verfügung stehen. Leider wird häufig nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" oder gemäß den Prioritäten von wenigen Führungskräften entschieden.

Werden damit die begrenzten Ressourcen am wirtschaftlichsten eingesetzt?

Struktur wird Sie befreien: Konflikte bei der Prozessverbesserung angehen

Die größte Triebkraft ist die Prozessverbesserungsverbesserung nach dem Leitungsmanagement. Die meisten Unternehmen haben vor allem mit drei Gründen mit der Prozessverbesserung zu kämpfen:

  1. Es fehlt die Struktur dafür: über die Hälfte der Unternehmen entscheiden über die Verbesserungen in einem Ad-hoc-Ansatz. Die Verbesserungsmöglichkeiten werden ad hoc identifiziert, welches durch ständiges „Firefighting“ offensichtlich wird, dass der Prozess nicht mehr funktioniert. Dadurch werden überflüssige Projekte durchgeführt. Zudem werden bei der Verbesserung eines Prozesses, die negativen Folgen für andere verbundene Prozesse nicht berücksichtigt. Auch die Ausrichtung in Richtung der strategischen Prioritäten der Unternehmen fehlt.

  2. Keine Konsistenz der Entscheidungsfindung: Zwei Drittel der Unternehmen verwenden keine festgelegten Auswahlkriterien, um die potenziellen Verbesserungen zu ordnen.

    Nur mithilfe von klaren Kriterien kann das Projekt im Hinblick auf die Prioritäten strukturiert werden:
    Durch die Kriterien bekommen die Mitarbeiter das Gefühl, dass die Entscheidung für die Auswahl des Projekts nicht persönlich ist.

  3. Der Leitung fehlt der Kontext: Um den Kontext zu anderen Prozessen herzustellen nutzen mehr als ein Drittel Benchmarking für ihr Leistungsmanagement sowie ihrer Verbesserungsbemühungen. Benchmarking hilft den Unternehmen, akzeptable Leistungsabweichungen festzulegen und verhindert reflexartiges reagieren auf Leistungsveränderungen. Gleichzeitig hilft Benchmarking neue Ideen von anderen zu nutzen und realistische Ziele für die Prozessverbesserung festzulegen.

Bei allen drei Herausforderungen gibt es häufig Konflikte bei der Festlegung der Prioritäten, um die begrenzten Ressourcen am wirtschaftlichsten einzusetzen. Bei einem strukturierten Ansatz für das Management der Verbesserungsprojekte und ohne feste Auswahlkriterien und Benchmarking erfolgt in der Regel keine rationale Auswahl der Projekte.

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