Six Sigma - Prozessoptimierung

Mit Six Sigma Prozesse effizient gestalten, Laufzeiten optimieren und Kundenzufriedenheit steigern.

Six Sigma ermittelt datenbasiert die Ursache von Fehlern sowie Ineffizienzen in Prozessen und liefert messbare Ergebnisse. Unter anderem ist Six Sigma eine Methode, die ein umfassendes Set an Werkzeugen aus Qualitätsmanagement, Statistik, Lean Management und Changemanagement zur systematischen Verbesserung und Neugestaltung nutzt. So ist Six Sigma eine Geschäftsphilosophie, geprägt durch faktengetriebene Entscheidungsfindung, die das gesamte Führungsmodell einer Unternehmung verändert. Six Sigma bedient sich eines klar strukturierten Vorgehensmodells für die Prozessverbesserung: das DMAIC-Modell. Für die Neugestaltung von Prozessen und Produkten: das IDOV-Modell für Design for Six Sigma (DFSS).

Benchmarking und Six Sigma

35% der Top Performer setzten bei Weiterbildungen auf die Six Sigma Methodik. Nicht zu verachten ist dabei die steigende Tendenz. 2013 schulten 30% der Unternehmen ihre Mitarbeiter in Lean Six Sigma. Bis 2016 steigerte sich dieser Wert um 5%. Die Six Sigma Werkzeuge sind optimal um den Bedürfnissen nach immer besserer Prozesseffizienz genüge zu werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei darauf fundierte Entscheidungen aufgrund gesammelter und ausgewerteter Daten treffen zu können, bzw. Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Unter anderem kann ein Wissensabfluss aus der Unternehmung dadurch verhindert werden, dass u.a. Implementieren von Standarts und das Dokumentieren von Projekten ein Teil der Philosphie Six Sigmas ist.

Informationen stammen aus der Studie: "The Global State of Quality 2 Research: Discoveries 2016" von ASQ https://asq.org/global-state-of-quality/reports.aspx